Battle der Konfitüren Charles vs. Meghan: Welche Marmelade ist beliebter?

Meghans streng limitierte Erdbeermarmelade wird auf Social Media gerade hoch gehandelt. Dabei ist ihre Idee nichts Neues.

Royale Marmeladen? Darüber kann Schwiegerpapa König Charles nur lachen. Seine Konfitüre ist schon seit Jahren ein wahrer Geheimtipp unter Feinschmeckern - und erfährt durch Meghans neue Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard" gerade einen ungeahnten Hype.

Chrissy Teigen, Kris Jenner oder "Suits"-Star Abigail Spencer: Sie alle erhielten Post aus Montecito. 50 ausgewählten Personen schickte Meghan eine Kostprobe ihrer Erdbeermarmelade. Eine wahrlich exklusives Geschmackserlebnis. Das Rad hat Meghan damit allerdings nicht neu erfunden.

Charles schwört schon seit Jahren auf selbstgemachte Leckereien. Anders als bei Meghan, bei der man (noch) nichts Genaues über Inhaltsstoffe und Co. weiß, setzt Charles ausschließlich auf eigene Ernte aus seinem Garten.

Die Gärten seines geliebten Landsitzes Highgrove lässt König Charles unter streng ökologischen Gesichtspunkten bewirtschaften.

Was dabei herauskommt, kann ein Jedermann testen und kosten: Auf highgrovegardens.com können Royal-Fans verschiedenste Lifestyle- und Food-Artikel shoppen.

Auffällig: Nachdem Meghan ihre Konfitüre droppte, ist Charles' "Highgrove Bio-Erdbeermarmelade" ausverkauft - restlos. Zufall? Wohl kaum.

Vielleicht wollen Royal-Fans ihre Vorfreude und Neugierde auf Meghans Marmelade mit Charles' Alternative stillen.

So oder so: König Charles profitiert von Herzogin Meghans neuem Geschäftsmodell. Allerdings gibt es einen kleinen, aber feinen Unterschied, den Royal-Expertin Angela Levin gegenüber "GB News" kritisiert: "Er spendet das gesamte Geld für wohltätige Zwecke, aber das gesamte Geld dieser Marke [American Riviera Orchard] ist für Meghan."

Für Charles' Marmelade müssen Leckermäuler 6,95 Pfund hinblättern. Wie teuer Meghans Brotaufstrich sein wird, bleibt abzuwarten.

Auch ein ultimativer Geschmackstest steht noch aus.