Gesundheits-Update Fergie: "Ich bin stolz auf meine Narben"

Sarah Ferguson alias Fergie ist zurück. Hinter der 65-Jährigen liegt eine traumatische Zeit. Innerhalb von nur sechs Monaten musste Fergie zwei Schockdiagnosen verkraften: Erst erkrankte die Herzogin von York an Brustkrebs, dann an Hautkrebs. Sie habe sich innerlich hohl gefühlt, ein Gefühl totaler Angst habe sich breitgemacht, erzählt Ferguson jetzt auf Instagram.

Es sei schwer für sie gewesen, um Hilfe zu bitten und die Krankheit zu akzeptieren. Aber dieser Schritt sei wichtig, um zu erkennen, dass alles gut wird und dass man trotz der Diagnose Freude finden könne, so Fergie.

Sie kämpft und kämpft und kämpft - obwohl sie mehr als einmal an einem Punkt war, an dem sie fast aufgegeben hätte. Der britischen Boulevardzeitung "The Sun" gewährte Fergie Einblicke in die vielleicht dunkelste Zeit ihres Lebens - und wie sie den Weg zurück ins Licht fand: "Eine Krebsdiagnose ist schon schlimm genug, aber zwei schnell hintereinander sind eine Menge für eine einzelne Person", so die Herzogin. Ihre Gedanken seien "an die dunkelsten Orte gewandert".

Nach der ersten Diagnose begab sich Sarah Ferguson direkt in Behandlung. "Ich unterzog mich einer einzelnen Mastektomie und einer Brustrekonstruktionsoperation", bei der ihr auch "bösartiges Melanom und die Umgebung entfernt und andere Muttermale auf Krebs untersucht" wurden. Fergie geht es jetzt besser, aber sie könne sich noch nicht als "krebsfrei" bezeichnen.

Sie ist fest entschlossen, ihre Situation zu nutzen, um andere Menschen von Vorsorgeuntersuchungen zu überzeugen. Denn:

Dafür stürzt sie sich in die Arbeit - und in die Öffentlichkeit. Ein Termin dürfte sie besonders gefreut haben: Die Herzogin besuchte das Set der britischen Kultserie "Coronation Street" - und nutzte die Gelegenheit, den Pub der Serie auf Herz, Nieren und Funktionalität zu testen.

Im "Rovers Return Inn" zapfte Fergie galant und höchst professionell ein Bierchen. Na dann - auf gute Zeiten, Fergie!