Daten-Klau in Luxus-Klinik Wurde Prinzessin Kate mit ihrer Krankenakte erpresst?

Kaum zu glauben, aber (anscheinend) wahr: Jemand wollte mit Kates Leid Geld machen.

Wie die britische "Daily Mail" enthüllt, wurde der Palast mit Kates geleakter Krankenakte erpresst. Ihre mutige Videobotschaft veröffentlichte Kate anscheinend nur, um den Erpressern zuvorzukommen.

Pistole auf die Brust: Die Royal Family soll gezwungen gewesen sein, Kates Krebserkrankung öffentlich zu machen. Der Palast wurde darüber informiert, dass Fremde in Besitz von Kates Krankenakte sind. Kurz darauf ging ihre bewegende Videobotschaft weltweit viral.

Darin erklärt die Prinzessin, dass sie nur ihren Kindern zuliebe so lange geschwiegen habe. Sie wollte bis zu den Osterferien warten, damit George, Charlotte und Louis nicht mit Fragen von Mitschülern gelöchert werden. Anscheinend ist das aber nicht die ganze Wahrheit.

Noch ist unklar, ob Fremde oder Mitarbeiter der renommierten "London Clinic" hinter den Erpressungen stecken.

Schon vor einigen Wochen kam ans Licht, dass Belegschaftsmitglieder der Privatklinik an Kates Gesundheitsdaten wollten - allerdings ohne Erfolg, wie es damals noch hieß. Mindestens ein Krankenhausmitarbeiter soll auf frischer Tat ertappt worden sein. Oder etwa doch nicht?

Die Klinikleitung zeigte sich entsetzt:

"Dies ist ein großer Sicherheitsverstoß und ein unglaublicher Schaden für das Krankenhaus, das einen makellosen Ruf für die Behandlung von Mitgliedern der königlichen Familie hat", erklärte ein Insider dem "Mirror".

Und tatsächlich könnte der Image-Schaden für die "London Clinic" verheerend sein: In dem Privatkrankenhaus wurden wiederholt Mitglieder der Royal Family behandelt - zuletzt auch Kates Schwiegervater König Charles III. wegen einer vergrößerten Prostata - sowie andere Prominente. Ob dieses gewachsene Vertrauensverhältnis nun getrübt ist?

(Dieser Artikel wurde erstmals am 21.03. veröffentlicht und am 02.04.24 aktualisiert.)