Royales Fettnäpfchen Nach Manipulationsverdacht: Kate bittet um Entschuldigung für bearbeitetes Foto
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12. März 2024, 18:41 Uhr
Prinzessin Kate hat sich für die Veröffentlichung eines bearbeiteten Fotos von sich und ihren drei Kindern entschuldigt:
"Wie viele Amateur-Fotografen experimentiere ich manchmal mit Bildbearbeitung", erklärte die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William am Montag (11.03.) beim Onlinedienst X.
Sie wolle sich "für jegliche Verwirrung entschuldigen", die das am Sonntag (10.03.) zum britischen Muttertag vom Königshaus veröffentlichte Foto möglicherweise verursacht habe.
Mehrere Bildagenturen hatten das offizielle Foto aus ihren Datenbanken zurückgezogen, da es sich bei näherer Betrachtung als offensichtlich bearbeitet herausgestellt hatte.
Alles nur eine harmlose Photoshop-Panne?
Das Bild, das die Prinzessin mit ihren Kindern George, Charlotte und Louis freudestrahlend zeigt, ist also nicht bewusst manipuliert worden, sondern einfach der Experimentierfreudigkeit von Kate zum Opfer gefallen.
Auffälligkeiten auf dem Foto von Kate und ihren Kindern
Die Fotoagenturen hatten die Verbreitung des Fotos gestoppt, denn bei näherer Betrachtung schien es, dass der Schnappschuss nicht ganz echt sei, was aber nicht einwandfrei geprüft werden konnte. Der "Telegraph" war der Sache auf den Grund gegangen:
Bei Prinzessin Charlottes linker Hand sollen unter anderem Unstimmigkeiten festgestellt worden sein. Außerdem enden ihre Haare auf einer Seite wohl abrupt über ihrer Schulter und auch am Reißverschluss von Kates Jacke sei eine Bearbeitung zu erkennen.
Es gebe aber keinen Hinweis darauf, dass das Bild Prinzessin Kate oder ihre Kinder "falsch widergibt oder dass sie nicht so gesund ist, wie sie zu sein scheint", hieß es in dem Bericht vom "Telegraph" weiter.
Zweites Lebenszeichen von Kate nach der Bauch-OP
Was Royal-Fans nach Kates Grüßen zum Muttertag noch mehr freuen dürfte, ist, dass sie sich auch einen Tag später schon wieder selbst zu Wort meldet. Bis Ostern soll sie sich laut dem Palast nach ihrer Operation nämlich noch schonen, doch nach und nach scheint es bergauf zu gehen.
Quellen und weiterführende Links
Brisant
dpa
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Telegraph
Dieses Thema im Programm: Das Erste | BRISANT | 11. März 2024 | 17:15 Uhr