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Im Alter von 78 Jahren gestorben Trauer um den "Kaiser" - Franz Beckenbauer ist tot

12. Januar 2024, 16:37 Uhr

Franz Beckenbauer hat in seinem Leben so einige Herausforderungen gemeistert. Seinen letzten Kampf hat der frühere Weltklasse-Fußballer und -Trainer allerdings verloren. Der "Kaiser" starb am 7. Januar im Alter von 78 Jahren.

Der Weltfußball hat eines seiner ganz großen Aushängeschilder verloren. Franz Beckenbauer ist am Sonntag (07.01.24.) im Alter von 78 Jahren gestorben. Er hinterlässt seine Ehefrau Heidrun Beckenbauer und insgesamt fünf Kinder.

Franz Beckenbauer und seine Ehefrau Heidi beim Bayerischen Abend im Rahmen vom Kaiser Cup Charity Golfturnier am 20.7.2018 in Bad Griesbach
Franz Beckenbauer hinterlässt seine Ehefrau Heidrun und fünf Kinder. (Archiv) Bildrechte: IMAGO / Apress

Franz Beckenbauer war nicht nur einer der erfolgreichsten deutschen Fußballspieler, sondern auch eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Sports. Als Spieler und Trainer hatte er maßgeblichen Anteil am Aufstieg des deutschen Fußballs und verhalf dem Land als Fußballnation weltweit zu Anerkennung.

Seine Lebensleistung für den deutschen Fußball kann man nicht hoch genug einschätzen.

Karl-Heinz Rummenigge dpa

Beckenbauer als Lichtgestalt des Sports

Beckenbauer wurde am 11. September 1945 in München geboren. Seine Fußballschuhe schnürte er von 1964 bis 1983 vorwiegend für den FC Bayern München. Aber auch beim Hamburger SV und Cosmos New York hinterließ der "Kaiser" seine Fußspuren. Neben zahlreichen Vereinstiteln waren der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 als Mannschaftskapitän der deutschen Nationalmannschaft und 1990 als Teamchef der Weltmeister-Mannschaft die größten sportlichen Erfolge seiner Karriere. Beckenbauer ist einer von nur drei Fußballern, die den WM-Titel sowohl als Spieler als auch als Trainer gewinnen konnten.

Bekannter Spitzname "Kaiser"

Sein Spitzname ist zweifelsfrei einer der bekanntesten in Fußball-Deutschland. Alle kannten ihn als den "Kaiser". Doch woher kommt die Bezeichnung? Über die Entstehung des Spitznamens gibt es mehrere Theorien.

Die wahrscheinlichste geht nach Angaben der F.A.Z. auf ein Freundschaftsspiel bei Austria Wien im Jahr 1971 zurück. Beckenbauer wurde damals vor einem 4:0-Sieg des FC Bayern neben einer Büste des früheren österreichischen Kaisers Franz Joseph I. fotografiert. Durch das Foto und dessen mediale Verbreitung soll die passende Metapher für Beckenbauer, den Ausnahmefußballer mit der Aura des Unantastbaren, gefunden worden sein. Der "Kaiser" Franz war geboren.

Büste Kaiser Franz Joseph I.
An dieser Büste von Kaiser Franz Joseph I. soll das Foto des "Kaisers" gemacht worden sein. (Archiv) Bildrechte: IMAGO / imagebroker

Der "Kaiser" stand über den Dingen

So ziemlich alles, was die Lichtgestalt des deutschen Fußballs anfasste, wurde zu Gold. Das Besondere dabei: Für den leichtfüßigen Lebemann schien alles mühelos zu sein - früher schon auf dem Platz, aber auch danach.

Beckenbauer war nicht nur Fußball-, sondern auch Werbe- und Fernseh-"Kaiser". Dank seiner Souveränität und Leichtigkeit wirkte er stets, als stünde er über den Dingen. Selbst Wutanfälle und Spottreden über Mannschaften oder Spieler konnte ihm niemand richtig übel nehmen.

Unklarheiten um das "Sommermärchen"

Einen Makel in der "Kaiser"-Vita, die ansonsten von Glanz und Gloria geprägt ist, gibt es aber doch: Die Unklarheiten um die Vergabe der WM 2006 nach Deutschland legten im Nachhinein einen Schatten auf das "Sommermärchen", das Beckenbauer als Chef des WM-Komitees nahezu im Alleingang möglich gemacht hatte. Ein Vergehen konnte ihm juristisch zwar nie nachgewiesen werden, wofür eine dubiose Millionen-Zahlung im Zuge der Turnier-Vergabe aber genau gedacht war, ist bis heute unklar.

Oliver Kahn und Franz Beckenbauer lachen.
Franz Beckenbauer mit Torwart Oliver Kahn nach dem Spiel um Platz drei bei der WM 2006 in Deutschland. (Archiv) Bildrechte: IMAGO / HJS

Private Schicksalsschläge

Auch privat meinte es das Schicksal nicht immer gut mit dem "Kaiser". So verlor er seinen Sohn Stephan, der im Alter von 46 Jahren an einem Hirntumor starb. Gesundheitliche Rückschläge musste der "Kaiser" auch selbst immer wieder verkraften. Herzoperationen, künstliche Hüfte und ein Augeninfarkt sind nur Auszüge aus seiner Krankenakte.

Die Leichtigkeit ist dem "Kaiser" in den letzten Jahren seines Lebens abhanden gekommen. Auf Charity-Events oder einem Golfplatz war er hin und wieder anzutreffen, aber in Fußballstadien sah man ihn kaum noch. Das strenge zu sehr an, sagte er kurz vor der Fußball-WM in Katar in einem Interview. Seiner Leidenschaft Fußball blieb er dennoch bis zum Schluss treu - mitfiebernd auf dem Sofa als Fernseh-"Kaiser".

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Dieses Thema im Programm: Das Erste | BRISANT | 08. Januar 2024 | 17:15 Uhr

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