Karoline Herfurth und Christian Doll
Karoline Herfurth und Christopher Doll bei der Premiere des gemeinsamen Films "Eine Million Minuten". Bildrechte: IMAGO/Pacific Press Agency

Ehe mit Regisseur Christopher Doll Karoline Herfurth: Deshalb zeigt sie ihre Liebe endlich öffentlich

29. Januar 2024, 14:40 Uhr

"Ich will nicht ablenken von der Figur und der Geschichte und daher als Privatperson lieber unsichtbar bleiben", erklärt Karoline Herfurth Interview mit dem "Stern" ihre Strategie, ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Privates und berufliches trennen, fällt nicht leicht, wenn man so erfolgreich miteinander arbeitet wie Karoline Herfurth und Ehemann Christopher Doll. Viele Filme haben sie gemeinsam gestemmt. Privat trafen sie jedoch die Entscheidung, ihre Liebe erstmal geheim zu halten.

Karoline Herfurth und Christian Doll
Beruflich und privat glücklich: Endlich Karoline Herfurth und Christopher Doll das auch öffentlich zeigen. Bildrechte: IMAGO/Pacific Press Agency

Nach zehn Jahren: Ehe-Geheimnis gelüftet

Im Sommer dann die Kehrtwende: Die Schauspielerin und Filmemacherin und der Produzent und Regisseur machten ihre Liebe öffentlich.

"Es ist tatsächlich so, dass wir einfach das Gefühl hatten, wir sind jetzt schon so lange gemeinsam filmschaffend aktiv und so ein starkes Team: Diese Tür weiter zuzuhalten, hätte sich langsam einfach künstlich angefühlt", erklärt Karoline Herfurth ihr Umdenken im Magazin "Stern".

Diese Einschätzung teilt auch Ehemann Christopher Doll. Für ihn hätte es sich "unehrlich angefühlt", die Beziehung zu verschweigen, da er bei ihrem gemeinsamen neuen Film, "Eine Million Minuten", als Regisseur ohnehin deutlich mehr in der Öffentlichkeit steht.

Endlich auch gemeinsam Erfolge feiern

Rote-Teppich-Besuche mit Abstand gehören nun also der Vergangenheit an - und das genießt das Paar:

"Wenn nun Veranstaltungen anstehen wie Premiere oder Kino-Tour, ist es schön, wenn wir diese Momente auch gemeinsam erleben können, dass wir uns aneinander festhalten und gemeinsam diese Arbeit feiern können", freut sich Christopher Doll.

"Wir müssen nicht mehr die ganze Zeit aufpassen, dass wir nicht zu eng zusammenstehen oder aus Versehen Händchen halten", fügt er hinzu.

Einen Haken hat die Sache dennoch: Die beiden werden nun auch gern auf die Privatleben angesprochen...

Dieses Thema im Programm: Das Erste | BRISANT | 29. Januar 2024 | 17:15 Uhr

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