Neue Gerüchte um Todesursache James Morrison trauert um seine Frau Gill Catchpole
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11. Januar 2024, 19:23 Uhr
Verschiedene britische Boulevard-Magazine streuen ein neues Gerücht über die Todesursache von Gill Catchpole, der Frau von Sänger James Morrison. Angeblich soll es sich bei ihrem Tod um Suizid gehandelt haben. Das widerspricht ersten Angaben, denen zufolge die 45-Jährige eines natürlichen Todes gestorben sein soll.
Wie unter anderem das Magazin "The Telegraph" mitteilt, habe der zuständige Pathologe Erhängen als Todesursache angegeben, nachdem er die Obduktion durchgeführt habe. Morrison soll demnach einen Anruf eines Freundes erhalten haben, der sich Sorgen um Catchpole gemacht hatte, nachdem er sie nicht erreichen konnte.
James Morrison "am Boden zerstört"
Wie das Magazin "The Sun" von einer Quelle erfahren haben will, soll der Sänger wegen des Todes seiner Frau "am Boden zerstört" sein. Für seine zwei Kinder versuche er sich zusammen zu reißen, bitte aber um Privatsphäre, um in Ruhe trauern zu können.
Kennengelernt hat sich das Paar, als Morrison gerade mal 17 Jahre alt war. Gill Catchpole ist damals als Mieterin in das Haus von Morrisons Mutter gezogen. In einem früheren Interview beschreibt er die Beziehung zu ihr als "Märchen".
Doch nicht nur James Morrison, auch zahlreiche Anwohner des Dorfes, in dem die Familie wohnt, trauern um Gill. Sie führte im britischen Gloucester ein Café. "The Sun" zitiert einen Nachbarn: "Das ganze Dorf ist völlig schockiert über das, was geschehen ist."
Nicht der erste Schicksalsschlag
In den vergangenen Jahren musste der Sänger einige Schicksalsschläge verkraften. Im Jahr 2010 ist sein Vater an einem Herzstillstand gestorben. Innerhalb von drei Jahren verlor er nicht nur seinen Vater, sondern auch seinen 46-jährigen Bruder Alexis und seinen 21-jährigen Neffen Callum.
Freundin Gill war in den schweren Zeiten seine große Stütze. Sie und ihre Stärke inspirierten auch Morrisons letztes Album aus dem Jahr 2019, "You're Stronger Than You Know", nachdem ihre gemeinsame Tochter Ada 13 Wochen zu früh zur Welt gekommen war.
Dieses Thema im Programm: Das Erste | BRISANT | 10. Januar 2024 | 17:15 Uhr