Segeln, Reiten, Bobfahren Diese Blaublüter haben bei Olympia schon um Medaillen gekämpft

In der Vergangenheit gab es bei den Olympischen Spielen auch immer wieder Sportler aus Königshäusern und Hochadel unter den Teilnehmenden:

Prinzessin Anne auf ihrem Pferd Goodwill 1976.
Prinzessin Anne, die jüngere Schwester von König Charles III., war das erste Mitglied der britischen Royal Family, das an Olympischen Spielen teilnahm. Sie trat 1976 in Montreal an und wurde Neunte im Team der Vielseitigkeitsreiter. Seit 1988 ist die Prinzessin außerdem Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Bildrechte: imago/AFLOSPORT
Prinzessin Anne auf ihrem Pferd Goodwill 1976.
Prinzessin Anne, die jüngere Schwester von König Charles III., war das erste Mitglied der britischen Royal Family, das an Olympischen Spielen teilnahm. Sie trat 1976 in Montreal an und wurde Neunte im Team der Vielseitigkeitsreiter. Seit 1988 ist die Prinzessin außerdem Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Bildrechte: imago/AFLOSPORT
Springreiterin Zara Phillips 2012 bei den Olympischen Spielen in London.
Das Reittalent legte Prinzessin Anne offenbar auch ihrer Tochter in die Wiege: Zara Tindall auch hat eine Olympia-Teilnahme hinter sich. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie mit der Mannschaft die Silbermedaille beim Vielseitigkeitsreiten. 2008 war sie bereits für Peking aufgestellt, allerdings verletzte sich kurz vorher ihr Pferd. Bildrechte: imago/Colorsport
Prinz Felipe von Spanien als Fahnenträger für Spanien und Teilnehmer des Segelteams bei den Olympischen Sommerspielen 1992.
Olympia liegt bei den spanischen Royals offenbar in der Familie: Der heutige König Felipe von Spanien war bei den Sommerspielen 1992 in Barcelona nicht nur Teil des Segelteams, sondern durfte bei der Eröffnungszeremonie auch die Flagge Spaniens tragen. Bildrechte: imago/Future Image International
Juan Carlos, der spätere König Juan Carlos I. von Spanien, bei den Sommerspielen 1972
Spaniens Ex-König Juan Carlos I. ist begeisterter Segler und startete bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in der Drachenklasse - er belegte den 15. Platz. Gesegelt wurde übrigens nicht in der Austragungsstadt München, sondern in Kiel-Schilksee. Bildrechte: imago/Pressefoto Baumann
Königin Sofia von Spanien bei einem Besuch im Olympischen Dorf in Peking 2008.
Auch seine Ehefrau, Sofía von Spanien, war einst Olympionikin. Als 22-Jährige nahm die gebürtige Griechin gemeinsam mit ihrem Bruder Konstantin an den Olympischen Spielen 1960 in Rom als Ersatzfrau der Segelmannschaft Griechenlands teil. Bildrechte: imago/Xinhua
Kronprinz Harald als Fahnenträger der Norwegischen Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokyo.
König Harald V. von Norwegen vertrat sein Land mehrmals als Segler. Bei den Olympischen Spielen war er 1964 in Tokio, 1968 in Mexiko-Stadt und 1972 in München dabei. 1964 war der damalige Kronprinz sogar Träger der norwegischen Flagge. Bildrechte: IMAGO/NTB
Olympische Winterspiele in Lillehammer: Prinz Albert von Monaco trägt die Flagge bei der Eröffnungsfeier.
Fürst Albert II. von Monaco vertrat das Fürstentum ganze fünf Mal als Bobfahrer bei Olympischen Winterspielen: 1988 in Calgary, 1992 in Albertville, 1994 in Lillehammer, 1998 in Nagano und 2002 in Salt Lake City. Für eine Medaille reichte es allerdings nie. Albert II. ist seit 1985 Mitglied des IOC sowie seit 1994 Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees von Monaco. Bildrechte: IMAGO / NTB
Charlene Wittstock startet im Finale über 100 m Rücken bei den südafrikanischen Meisterschaften im Kings Park, Südafrika, am 7. April 2003.
Fürstin Charlène, geborene Charlene Wittstock, ist ebenfalls ehemalige Olympionikin. Die Südafrikanerin nahm bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teil und belegte mit ihrem Team den fünften Platz in der 100-Meter-Lagen-Staffel. Bildrechte: IMAGO / ABACAPRESS
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