Gewaltvorwürfe Mutmaßliches Opfer von Marius Borg Høiby reagiert, Ex-Freundin meldet sich zu Wort
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12. August 2024, 10:22 Uhr
Nach der Festnahme von Marius Borg Høiby, bei der es um den Verdacht auf Körperverletzung und Sachbeschädigung geht, reagiert nun das mutmaßliche Opfer.
Zunächst habe sich die Frau laut der norwegischen Tageszeitung "Dagbladet" nicht äußern wollen. Mittlerweile wird sie von der in Norwegen bekannten Anwältin Mette Yvonne Larsen vertreten. Das bestätigte die Juristin der Zeitung "Aftenposten".
Allerdings schweigt auch die Anwältin des mutmaßlichen Opfers von Marius Borg Høiby zu den Anklagepunkten: "Ich werde den Fall nicht weiter kommentieren." Die Identität ihrer Mandantin solle geheim bleiben.
Nach Polizeiangaben soll eine Beziehung zwischen Marius Borg Høiby und der Frau bestehen. Ob es sich bei ihr um seine angeblich neue Freundin Rebecca Helberg Arntsen handelt, ist nicht bekannt.
Marius Borg Høibys Ex meldet sich zu Wort:
Spekulationen löst auch die Ex-Freundin von Marius Borg Høiby aus. Die Influencerin Nora Haukland soll sich am Mittwoch (07.08.) in einem emotionalen Video auf Snapchat an ihre knapp 55.000 Follower gewendet haben. Das Video ist nicht mehr online. Darin soll sie mitgenommen gewirkt und sich recht kryptisch geäußert haben, wie die norwegische Zeitschrift "Se og Hør" berichtet. In ihrer Online-Ausgabe zitiert sie aus dem Video so:
Hallo Leute... Was soll ich sagen... Es waren ein paar seltsame Stunden. Ich habe im Moment nicht viel zu sagen. In meinem Kopf ist Chaos, es geht auf und ab, und ich habe in den letzten Stunden alle möglichen Emotionen gespürt.
Ob sie sich damit aber auf ihren prominenten Ex-Freund bezieht, ist unklar.
Im Juli 2023 hatte Reality-Star Nora Haukland die Trennung von Marius bekannt gegeben. Die beiden waren neun Monate lang ein Paar. Ihre Beziehung sorgte in den norwegischen Medien für Wirbel.
Dieses Thema im Programm: Das Erste | BRISANT | 09. August 2024 | 17:15 Uhr