Prinz Williams bester Freund Ohne Prinz Harry: Duke of Westminster, Hugh Gosvenor, hat geheiratet

Es war die Society-Hochzeit des Jahres. Hugh Grosvenor, der Duke of Westminster, ist mit seiner Verlobten vor den Traualtar getreten. Sein bester Freund, Prinz William, durfte dabei natürlich nicht fehlen - und hat dazu noch eine wichtige Rolle übernommen.

In der Kathedrale von Chester haben sich der Duke und Olivia Henson am Freitag (07.06) das Jawort gegeben. Seit drei Jahren ist das Paar liiert und hat zwei Jahre später seine Verlobung bekanntgegeben. Nun dürfen sie sich offiziell Mann und Frau nennen.

Unter den Gästen durften natürlich auch Mitglieder des Königshauses nicht fehlen - darunter Prinzessin Eugenie und auch Prinz William. Die Grosvenors und die britischen Royals pflegen seit Generationen eine enge Beziehung.

So ist Hugh nicht nur der beste Freund von Prinz William, sondern auch der Patensohn von König Charles III. Die Rolle des Patenonkels darf er selbst auch übernehmen: Der Duke von Westminster ist der Patenonkel von Prinz George.

Die Hochzeit seines besten Freundes lässt man sich nicht entgehen - das gilt auch für Prinz William. Noch schöner, dass ihm die Ehre des Trauzeugen überlassen wurde, wie die Nachrichtenagentur PA berichtet.

William musste seinen Segen allerdings ohne seine Familie geben. Kate, die sich wegen ihrer Krebserkrankung einer vorsorglichen Chemotherapie unterzieht, fehlte ebenso wie die Kinder, die in der Schule sein mussten.

Auch Harry und Meghan, zu denen die Grosvenors eine enge Beziehung pflegen, erschienen nicht zur Hochzeit. Ob das an Terminen oder anderen Verpflichtungen liegt? Fehlanzeige! Wie das Boulevard-Magazin "Page Six" schreibt, wolle man ein "unangenehmes Zusammentreffen" mit der Familie vermeiden - in dem Fall also mit Bruder William.

Laut PA hätten Meghan und Harry gemeinsam mit dem Brautpaar entschlossen, der Zeremonie und den anschließenden Feierlichkeiten fernzubleiben und lieber abzusagen.