Liebe geht durch den KleiderschrankRiccardo Simonetti: Wie er als Ehemann zurückstecken muss
Brisant-Promi-Expertin Susanne Klehn schaut gern mal in die Einkaufswagen der Stars, denn die sind beim gemeinsamen Shopping nicht nur mit Waren vollgepackt, sondern auch mit privaten, berührenden und spannenden Geschichten. So wie bei Riccardo Simonetti.
Er gibt uns einen Einblick, wie sich die Ehe auf seinen Kleiderschrank ausgewirkt hat - und klärt auf, warum er schon immer auf Alkohol verzichtet.
Geteiltes Kleid ist halbes Leid
Im Hause Simonetti gibt es vor allem eines im Überfluss: Klamotten. Dazu steht der 32-Jährige auch. Als er dann aber mit seinem Ehemann Steven zusammengezogen ist, musste er sich für seinen Liebsten etwas einschränken, um Platz im Kleiderschrank zu schaffen.
Aber der Moderator hat einen cleveren Weg gefunden, dann doch nicht ganz so viel aussortieren zu müssen - frei nach dem Motto "geteiltes Kleid ist halbes Leid":
Er zieht jetzt einfach auch meine Sachen an, deswegen kann er sich da bedingungslos bedienen, also musste ich nicht ganz so viele Sachen ausräumen. Das war sehr praktisch.
Riccardo Simonetti | BRISANT
Auf die Frage, ob er zu Hause eher casual rumläuft oder sich auch da gern mal aufbrezelt, verrät er: "Ich habe auch Klamotten, die ich nur zu Hause anziehe. Ich würde jetzt aber nicht sagen, dass die langweilig sind." Einfach nur mit einer beigen Jogginghose gibt er sich nicht zufrieden.
Kein Alkohol für Riccardo Simonetti
Apropos Verzicht: Noch nie in seinem Leben hat Riccardo Simonetti einen Tropfen Alkohol angerührt. Die Erklärung dafür hat viel mit seiner Karriere und seinen Vorbildern zu tun:
Ich wusste immer, was ich möchte im Leben. Und ich dachte mir, alle meine Vorbilder haben das, was ich heute habe, verloren, wenn sie sich zu sehr auf Alkohol und Drogen eingelassen haben.
Riccardo Simonetti | BRISANT
Zu seiner Teilnahme im Streaming-Format "LOL - Last one Laughing" sagt er: "Es war ein Schritt außerhalb meiner Komfortzone, wo Menschen ja auch irgendwie denken, ich brauche irgendwas, um mich zu beruhigen."
Dem widerspricht er ganz klar: "Ich bin der Meinung, wenn ich es nicht in mir finde, wenn ich es nicht schaffe, das in mir selber zu erzeugen, dann ist es auch nicht das Richtige für mich."
Quellen und weiterführende Links
BRISANT
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Dieses Thema im Programm:Das Erste | BRISANT | 13. Mai 2025 | 17:15 Uhr