Welthundetag Mund-zu-Mund-Fütterung, Partnerlook, treuer Begleiter: Diese Promis lieben ihre Hunde (fast) grenzenlos

Die wohl berühmteste Hundenärrin war die Queen. Königin Elizabeth hat bereits in ihrer Kindheit eine Vorliebe für die kurzbeinigen Corgis gehabt – und die hat sich bis zu ihrem Tod nicht geändert. Insgesamt besaß sie mehr als dreißig Corgis und Dackel-Corgi-Mischungen, die als Dorgis bekannt wurden.

Die beiden Hunde Muick und Sandy hatten bei dem Staatsbegräbnis der Queen am 19. September sogar die Ankunft des Sargs ihres Frauchens auf dem Schlossgelände in Windsor erwartet. Die beiden Hunde wurden nach der Beerdigung der britischen Monarchin von Prinz Andrew und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson aufgenommen und haben sich wohl, so Ferguson in einem Interview mit der britischen Zeitung „The Telegraph“, gut in ihrem neuen Zuhause in Windsor eingelebt.

Für Reese Witherspoon gehören ihre Hunde zur Familie. Und das wird spätestens dann sehr deutlich, wenn Frauchen und Hund das Gleiche anziehen. Um das Wochenende, Feiertage wie Weihnachten und Ostern oder die Jahreszeiten richtig feiern zu können, schmeißt sich die Schauspielerin gern in Schale und ihre Hündin Minnie gleich mit.

Richtig begeistert von ihrem Outfit sieht die französische Bulldogge zwar nicht aus, aber was macht Hund nicht alles für ein glückliches Frauchen.

Während seines ersten Wahlkampfs hatte Barack Obama damals seinen beiden Töchtern versprechen müssen, dass sie einen Hund bekommen, falls er Präsident wird. Wie versprochen zog dann 2009 der Portugiesische Wasserhund „Bo“ als „First Dog“ der Nation ins Weiße Haus zu den Obamas. Kurze Zeit später folgte „Sunny“ – ebenfalls ein Portugiesischer Wasserhund – und machte die Familie komplett.

Die beiden Portugiesischen Wasserhunde waren die "First Dogs" der USA und Familienmitglieder der Obamas. Bildrechte: imago images/ZUMA Wire

Die Hunde der Obamas haben schon damals für den ein oder anderen besonderen Fotomoment auf den Social-Media-Kanälen des einstigen US-Präsidenten gesorgt. Im vergangenen Jahr verabschiedete sich dann Barack Obama von seinem treuen Begleiter mit rührenden Worten auf Twitter:

Die Hunde von Drew Barrymore machen einiges mit ihrem Frauchen mit. Ob als „Interviewpartner“, „Model“ oder als Star auf dem Cover einer Zeitschrift – die Schauspielerin lässt nichts aus, um sich über ihre Vierbeiner auf Instagram liebevoll lustig zu machen.

Ihre Hunde hat die 47-Jährige zudem unter anderem auch aus Auffangstationen für Tiere. Drew Barrymore engagiert sich nämlich auch für die Wohltätigkeitsorganisation "ASPCA", die sich für Tiere in Not einsetzt. In einem Statement auf Snapchat erzählte sie ihren Followern vor einigen Jahren, dass sie zwar schon immer ein Hundemensch war, aber erst nach der Scheidung von ihrem Ex-Mann im Jahr 2016 die Wichtigkeit eines Hundes in ihrem Leben erkannte. Seitdem sei ihr Motto: "Das Leben ist besser mit Hunden. Das Leben ist definitiv besser mit geretteten Hunden."

Hundeliebe wird auch bei den Beckhams großgeschrieben. Die drei Cocker Spaniel von Victoria und David Beckham genießen sogar manchmal eine ganz besondere Zuwendung. Wie der einstige Fußballstar auf Instagram vor einigen Wochen gezeigt hat, werden seine vierbeinigen Lieblinge nämlich hin und wieder von Mund-zu-Schnauze gefüttert. In dem Video zeigt sich der 47-Jährige mit einem Leckerli im Mund und hockt dabei vor seinen Hunden. Auf sein Zeichen dürfen sich die Hunde dann nacheinander die Leckerlies aus dem Mund ihres Herrchens stibitzen.

Hundeliebe kennt bei Familie Beckham offenbar keine Grenzen.

(Dieser Beitrag wurde am 10.10.2022 erstmals veröffentlicht.)