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"One Moment in Time" von Whitney Houston war zwar nicht die offizielle Olympia-Hymne 1988, trotzdem gilt der Song bis heute als einer der Olympia-Songs. (Archiv) Bildrechte: IMAGO / Avalon.red

Von Whitney Houston bis Freddie MercuryDie fünf größten Olympia-Hymnen

26. Juli 2024, 12:11 Uhr

Es ist wieder Zeit für die Olympischen Spiele - dieses Jahr in Paris. Seit 1984 gibt es offizielle und inoffizielle Hymnen für die Sommerspiele. BRISANT erinnert an die fünf vermeintlich besten davon.

1. "One Moment in Time" von Whitney Houston

Seoul 1988: Mit "One Moment in Time" hat Whitney Houston die Mutter aller Olympia-Hymnen kreiert. Der Song war anfänglich eigentlich nur Begleitmusik für Medaillenvergebungen oder bei Einspielerin von Fernsehsendungen. Recht schnell entpuppte er sich aber als der Song des Sportevents und stach den damaligen offiziellen Song "Hand in Hand" aus.

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2. "Hand in Hand" von Koreana

Gleicher Ort, gleiche Zeit: "Hand in Hand" war der offizielle olympische Song der Sommerspiele 1988. Produziert wurde er von Giorgio Moroder - der an dieser Stelle nicht das letzte Mal erwähnt wird - gesungen wurde er aber von der koreanischen Band "Koreana". "Hand in Hand" machte die Band zu internationalen Superstars und in Korea zu lebenden Legenden.

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3. "Barcelona" von Freddie Mercury und Montserrat Caballé

Barcelona 1992: Den offiziellen Song mit passendem Titel zum Austragungsort hat die Queen-Legende Freddie Mercury selbst komponiert. Das Lied war schon 1987 von der Opernsängerin Caballé und Mercury erstmals aufgeführt worden. 1992 wurde es dann zur offiziellen Hymne der Sommerspiele bestimmt. Auf die Bühne vor Ort haben es beide aber nicht gemeinsam geschafft. Freddie Mercury verstarb Ende 1991 an den Folgen seiner Aids-Erkrankung.

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4. "Absolutely Everybody" von Vanessa Amorosi

Sydney 2000: Ohrwurm gefällig? Den hat Vanessa Amorosi mit ihrem Song "Absolutely Everybody" geliefert. Eigentlich war der offizielle Song der Olympischen Spiele 2000 ein anderer: "The Flame" von Tina Arena and the Sydney Children's Choir. "Absolutely Everybody" hat die Leute aber deutlich mehr begeistert und mauserte sich so zur inoffiziellen Olympia- Hymne

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5. "Reach Out" von Giorgio Moroder

Los Angeles 1984: Erst seit '84 werden die Olympischen Sommerspiele mit Liedern aus der Popmusik bereichert. Giorgio Moroders "Reach Out" war die erste offizielle Hymne - mit großem Erfolg. Vier Jahre später komponierte Moroder dann seinen zweiten Olympia-Song "Hand in Hand", wie oben geschrieben.

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Quellen und weiterführende Links

BRISANT
heute.at
wikipedia
youtube
schweizer illustrierte
watson

Zum Thema:

Dieses Thema im Programm:Das Erste | BRISANT | 24. Juli 2024 | 17:15 Uhr