Sexy wie nie Prinzessin Stéphanie von Monaco: Mit 59 zurück im Modelbusiness

Sex sells - offenbar auch bei den Royals.

Prinzessin Stéphanie im blauen Lack-Top, bauchfrei, sonnengebräunt, die Haare im Wet-Look nach hinten gegelt. Daneben Tochter Pauline Ducruet im Partnerlook.

Warum diese gar nicht mal so royalen Looks reine Familiensache sind:

Wieder einmal sorgt Prinzessin Stéphanie für Gesprächsstoff: Auf neuen Hochglanzfotos posiert die Prinzessin neben ihrer Tochter Pauline - selbstbewusst und mit gestählten Muskeln.

Back to the Roots? Royal-Fans mögen bei diesem Anblick vielleicht ein Déjà-vu haben. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Prinzessin professionell in Szene setzt. In den 80er- und 90er-Jahren schwebte Stéphanie als Model über die Laufstege von Mailand und Paris. Jetzt, mit fast 60 Jahren, kehrt die Schwester von Fürst Albert vor die Kamera zurück - aus Liebe zu ihrer Tochter.

Pauline Ducruet gilt als vielversprechende Nachwuchsdesignerin. Mit ihrem Label "Alter Designs" mischt sie seit 2022 die internationale Modeszene auf. Die Kreationen? Cooler Streetstyle, jung, geradlinig, auffällig, am Puls der Zeit.

Für ihre aktuelle Kollektion setzt Pauline auf ganz besondere Models und trommelte kurzerhand ihre Family zusammen: Neben ihr und Mama Stéphanie warfen sich auch Bruder Louis Ducruet und Cousin Alexandre Grimaldi in Schale.

Gerade die Zusammenarbeit mit Alexandre Grimaldi überrascht - positiv. Der 20-Jährige ist das uneheliche Kind von Fürst Albert und Nicole Coste. Der etwas andere Royal-Spross sucht schon länger seinen Platz in der Fürstenfamilie.

Reicht ihm Pauline jetzt die Hand? Oder hat doch eher Stéphanie ihre Finger im Spiel?

Die Beziehung zwischen Alexandre und Stéphanie gilt als besonders innig. In einem Interview mit dem Magazin "Tatler" schwärmte er: "Sie ist sehr lustig, sehr bodenständig. Ich stehe ihr sehr nahe. In den letzten Jahren haben wir zusammen zu Abend gegessen und meinen Geburtstag mit meinen Cousins und Cousinen gefeiert. Sie war wie eine Patin und eine Tante für mich da".

Über seine andere Tante Carolin schweigt sich Alexandre aus. Vielleicht ganz nach dem Motto: Wenn man nichts Gutes zu sagen hat, sagt man lieber gar nichts.

Mit Alexandre Grimaldi bekam Pauline Ducruet ein gefragtes Model vor die Linse: Der Sohn von Albert wurde bereits für diverse Magazine abgelichtet. Auch auf Modenschauen ist er ein gern gesehener Gast, bei Louis Vuitton saß er schon in der ersten Reihe. Naomi Campbell gehört zu Alexandres Förderern.

Her Time to Shine? Vielleicht ist Stéphanie ein Vorbild für die nächste Generation. Sowohl Pauline als auch Alexandre haben - aus royaler Sicht - unkonventionelle Karriere-Wege eingeschlagen.

Auch Stéphanie probierte sich in ihrer Jugend aus und wandelte nicht immer auf herrschaftlichen Pfaden. Lange Zeit galt sie als Enfant terrible der Fürstenfamilie. Mit dem Song "Irresistible" sang sie sich in die Charts dieser Welt. In einem Café verköstigte Stéphanie die noble Jetset-Gesellschaft. Mit einem eigenen Jeansladen war sie sogar kurzzeitig im Modebusiness unterwegs - stilecht in der monegassischen Rue Grimaldi.

Damals von der Presse als "wilde Prinzessin" abgestempelt, wird jetzt Stéphanie für ihre jüngste Model-Aktion gefeiert. Royal-Fans kommentieren:

"Stéphanie sieht so fit und fabelhaft aus!"

"So eine coole und wunderschöne Prinzessin!"

"Stéphanie sieht aus wie Superwoman!"

Früher verpönt, heute gefeiert. War Stéphanie vielleicht einfach ihrer Zeit voraus?