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Charlène möchte nicht mehr stumm bleiben: In einem Interview spricht die Fürstin Klartext über die zahlreichen Gerüchte über sich und ihre Familie. Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Eric Gaillard

Trennung, Familie, GesundheitSo rechnet Fürstin Charlène mit Krisen-Gerüchten ab

06. März 2024, 11:22 Uhr

Die Grimaldis haben Redebedarf: Nach Fürst Albert packt nun auch Charlène aus und legt in einem emotionalen Interview die Karten auf den Tisch.

So steht es um ihre Beziehung, ihre Familienleben und ihr Seelenheil:

Die traurige Fürstin? Charlène sieht sich selbst gar nicht gern in der Rolle der tragischen Adeligen. Bildrechte: picture alliance/dpa/MAXPPP | Cyril Dodergny

Trennung? Das sagt Charlène

Fürstin Charlène reicht es: Seit Jahren wird ihre Ehe genauestens unter die Lupe genommen, Trennungsgerüchte machen immer wieder die Runde.

Ihre monatelange Abwesenheit vom Hofe im Jahr 2021 oder der Umstand, dass Albert in letzter Zeit immer wieder mit seiner Ex-Partnerin Nicole Coste gesehen wurde, feuern die Schlagzeilen nur weiter an.

Die Gerüchteküche brodelte sogar so sehr, dass sich der Palast im März zu einem Statement gezwungen sah - etwas, was der monegassische Hof nur äußerst selten macht. Die Vermutungen seien "völlig unbegründet" und "böswillig", hieß es.

Doch auch das half wenig. Charlène wagt nun einen weiteren Versuch und bezieht selbst  Stellung zu den Gerüchten:

Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung. [...] Ich kann einfach nicht verstehen, woher die Gerüchte kommen. Es kommt mir so vor, als ob bestimmte Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen.

Fürstin Charlène

Fürstin Charlène fühlt sich falsch dargestellt

Die Spekulationen der letzten Jahre haben ihre Spuren hinterlassen: "Ich finde die Gerüchte zermürbend und anstrengend", so Charlène. Die Fürstin vermutet sogar, dass sie absichtlich von der Presse falsch dargestellt werde.

Wenn es tausend Fotos von mir auf einem Event gibt, wählen sie genau das aus, auf dem ich nach unten schaue oder nicht lache. Dann behaupten sie, ich sähe unbeholfen oder unglücklich aus. Ich habe das Gefühl, dass sie ein bestimmtes Narrativ kreieren.

Fürstin Charlène

So möchte Charlène ihre Kinder schützen

Mit ihrem privaten Instagramaccount versuchte Charlène lange Zeit, der Berichterstattung entgegenzuwirken und ihre Sicht der Dinge dazustellen. Doch im August war plötzlich alles aus und vorbei: Es gab keine süßen Kinderfotos ihrer Zwillinge und auch keine privaten Schnappschüsse der Fürstin mehr - Charlène löschte ihr Instagramprofil. Nun verrät sie auch, warum:

Die Fürstin beschloss, ihren Account zu löschen, "weil die Leute Dinge aus dem Zusammenhang rissen und verdrehten." Außerdem wolle sie ihre Zwillinge Jacques und Gabriella schützen. "Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich die Privatsphäre der Zwillinge schützen möchte. Ich muss nicht mehr Teil der Instagram-Welt sein."

Glückliche Familie entgegen aller Gerüchte? Die Zwillinge Jacques und Gabriella sind für Fürstin Charlène das Wichtigste. Bildrechte: picture alliance/dpa/MAXPPP | Cyril Dodergny

Quellen und weiterführende Links:

BRISANT
news24.com

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