Sommerfüße Diese Geheimwaffen gegen Fußgeruch und Hornhaut hat jeder zu Hause
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10. Juni 2024, 16:27 Uhr
Rissige Fersen und viel zu viel Hornhaut: Wenn nach den langen Wintermonaten unsere Füße wieder ans Sonnenlicht kommen, sehen die erstmal nicht so schön aus. Die Hornhaut muss weg und die Füße brauchen viel Pflege.
Apfelessig oder Natron ins Fußbad
Die Füße für etwa zehn Minuten in lauwarmes Wasser, das weicht die verhornte Schichten an den Füßen am besten auf. Tipp: 100 Milliliter Apfelessig, etwas Natron oder Meersalz in die Schüssel geben - das verstärkt die Wirkung.
Nach dem Fußbad die Füße gut abtrocknen und die Hornhaut abrubbeln (z.B. mit einem Bimsstein).
Salbeitee hilft gegen Fußgeruch
Regelmäßige Fußbäder können übrigens auch gegen Fußgeruch sehr wirksam sein. Neben dem Apfelessig hilft auch ein Fußbad in Salbeitee, weil der Tee die Aktivität der Schweißdrüsen reduziert.
Steckt der unangenehme Geruch vor allen Dingen in den Schuhen hilft es, diese von innen mit Natron, Katzenstreu oder Zimt einzureiben. Diese Hausmittel saugen die Feuchtigkeit auf.
Außerdem helfen noch diese Tipps für schöne Füße im Sommer:
1. Regelmäßiges Eincremen
Endlich wieder Luft an den Füßen! Doch das bedeutet auch, dass die Haut dort austrocknen kann - vor allem, wenn auch noch die Sonne draufscheint. Vor allem an den Fersen kann das zu rissiger Haut führen. Deshalb: regelmäßig mit einer feuchtigkeitsspendenden Fußcreme eincremen.
2. Fußpeeling einmal pro Woche
Unsere Haut erneuert sich ständig, Hautzellen sterben ab - und müssen entfernt werden, um die Haut geschmeidig zu halten. Am besten klappt das mit einem Peeling. Tipp: Nicht öfter als einmal pro Woche, denn sonst zerstört man die Schutzbarriere der Haut. Wer kein fertiges Peeling kaufen möchte, kann sich auch eines anrühren: Kaffee, Olivenöl, Honig oder Zucker sind perfekte Zutaten.
3. Die Nägel richtig schneiden
Richtig geschnittene Nägel sehen nicht nur chic aus, sondern sind auch wichtig für die Gesundheit. Das Problem: Viele kürzen ihre Nägel zu radikal und erhöhen so das Risiko für eingewachsene Nägel oder Nagelbetterkankungen.
Der Tipp: Nicht zu kurz schneiden! Scheren oder Nagelknipser sollten sauber und scharf sein. Wer danach noch mit einer Nagelfeile die Kanten glättet, macht alles richtig.
Dieses Thema im Programm: Das Erste | BRISANT | 10. Juni 2024 | 17:15 Uhr
