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Mit Hunden kann US-Präsident Donald Trump nur wenig anfangen. Bildrechte: imago images/ZUMA Wire

Tierisch was los im Weißen HausFIRST DOGS: Die US-Präsidenten und ihre Hunde

09. November 2020, 11:12 Uhr

Hätte sich Barron Trump einen Hund gewünscht - Donald Trump hätte ihn seinem jüngsten Spross wohl verwehrt. Denn als eines war der scheidende US-Präsident bekannt: als eingefleischter Hundehasser. Mit Joe Biden wird sich das ändern und erneut tierisches Leben ins Weiße Haus einziehen. Bereits seine Vorgänger waren durch die Bank auf den Hund gekommen.

Fast 116 Jahre lang waren sie die heimlichen Stars im Weißen Haus: die "first dogs". Eine Tradition, mit der erst Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika brach. Das wird sich mit der Präsidentschaft Joe Bidens nun ändern.

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BRISANT

(Dieser Beitrag wurde am 09.11.2020 erstmals veröffentlicht.)

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Dieses Thema im Programm:Das Erste | BRISANT | 09. November 2020 | 17:15 Uhr