Wieder gesund?Prinzessin Beatrice verrät: So geht es Mutter Fergie

Innerhalb von nur sechs Monaten musste Fergie zwei Schockdiagnosen verkraften: Die Herzogin von York erkrankte erst an Brust-, dann an Hautkrebs. Wie es ihr heute geht? Ihre Tochter Beatrice gibt private Einblicke.

Eigentlich hält sich Beatrice bedeckt, wenn es um ihre Familie geht. Umso außergewöhnlicher ist es, dass sie in der britischen TV-Sendung "This Morning" ins Plaudern gerät, als das Gespräch auf ihre Mama kommt. Mit Fergie sei "alles in Ordnung", versicherte Beatrice.

Fergie sei für Beatrice und ihre Schwester Eugenie "eine phänomenale Ikone". "Als Mutter war sie unglaublich, sie hat so viel durchgemacht."

Und auch Fergie gerät ins Schwärmen, wenn sie über ihre Töchter spricht. Im Interview mit "Hello" sagt sie:

Fergie lässt sich nicht unterkriegen: Im Januar ging die Herzogin von York mit ihrer Hautkrebserkrankung an die Öffentlichkeit - nur wenigen Monate, nachdem sie den Brustkrebs besiegt hatte.

Anfang März zeigte sich Sarah "Fergie" Ferguson dann erstmals wieder in der Öffentlichkeit: Beim Großen Preis von Bahrain überraschte sie Fans und Fotografen an der Rennstrecke. An ihrer Seite: Tochter Eugenie und deren Ehemann Jack Brooksbank.

Ärzte entdeckten bei der Herzogin von York Anfang des Jahres einen auffälligen Leberfleck, der sich als Krebs entpuppte. Wie die "Daily Mail" berichtet, musste sich die 65-Jährige deswegen einer erneuten Operation unterziehen. Dabei wurden nicht nur besagter Leberfleck, sondern auch Fergies Lymphknoten untersucht.

Das Ergbenis ließ aufatmen: Nach Angaben der Ärzte hat Fergie allen Grund, "optimistisch" zu sein: Der Krebs hätte bisher nicht gestreut, auch Fergies Lymphknoten sollen "frei von Krebs" sein.

"Es ist eine große Erleichterung für Sarah und die ganze Familie nach einer äußerst stressigen Zeit und dem Warten auf die Ergebnisse", so ein Freund der Herzogin zur "Daily Mail". Sarah Ferguson sei "fest entschlossen, ihrer Situation etwas Gutes abzugewinnen" und "wieder auf die Beine zu kommen".

Das kann sie allem Anschein nach auch: Denn ihre Prognose sei laut aktuellem Stand "gut", auch wenn sich Fergie in einem 12-Wochen-Rhythmus von einem Arzt untersuchen lassen muss.