Zu gefährlich für Prinzessin Kate? George, Charlotte und Louis dürfen ihre Mama nicht im Krankenhaus besuchen

Prinzessin Kate liegt noch immer in einer Londoner Privatklinik und erholt sich von einer Bauch-Operation vor neun Tagen. Ganze zwei Wochen soll sie dort bleiben, umso wichtiger ist dabei Unterstützung von ihren Liebsten.

Prinz William besucht seine Frau jeden Tag, manchmal sogar zweimal. Doch ihre drei Kinder darf die 42-Jährige nicht sehen.

Ein Grund könnte sein, dass George, Charlotte und Louis ein Gesundheits-Risiko für ihre Mutter wären. Die Prinzessin benötigt nach der Operation dringend Erholung. Eine Infektion könnte den Genesungsprozess erschweren.

Ein ganz anderer Grund könnten auch die Besucherrichtlinien der "London Clinic" sein. Die sehen zum Beispiel vor, dass es zur "Sicherheit der Patienten nicht erlaubt ist, Kinder und Babys mitzunehmen."

Während Kate sich schont, schmeißt Prinz William daheim im Adelaide Cottage in Windsor den Alltag mit den royalen Sprößlingen. Dabei bekommt er Unterstützung von Nanny Maria Teresa Turrion Borrallo und Kates Eltern Carole und Michael Middleton.

Zwei Wochen ohne Mama sind hart, doch zum Glück gibt es andere Möglichkeiten. Royal-Expertin Emily Nash von der britischen "Hello" weiß, dass Kate es liebt, wenn sie zum Beispiel im Ausland ist, mit ihren Kids per Video zu telefonieren. Sicherlich stehe sie auch so aus dem Krankenhaus mit ihnen in Kontakt.

Der Palast hat eine Krebs-Erkrankung bereits dementiert. Der britische Moderator Piers Morgan fachsimpelte im britischen Fernsehen mit einem Arzt. Dieser vermutet eine Hysterektomie, eine OP, bei der ein Teil der Gebärmutter entfernt wird.