Frisch verliebt wie in den Flitterwochen Die Sussex-Lovestory: So ticken Harry und Meghan als Paar

Herzogin Meghan hat ihre Stimme wiedergefunden - und sie spricht.

Nicht über das Königshaus, nicht über den Megxit, sondern über ihr neues Leben und ihre ganz persönliche Geschichte. Platz für ihre royale Vergangenheit ist da nicht, im Gegenteil.

Im Interview mit "People" gewährt Meghan intime Einblicke in ihren Alltag als Mutter und Ehefrau, spricht über kleinere oder größere Business-Stolperer, über Hobbys und Erziehung.

Ganz schön normal - und genau das soll es auch sein.

Ein (fast) normales Paar: Vor fünf Jahren lebten Harry und Meghan noch in Großbritannien - im Schoße der Windsors.

Blitzlichtgewitter, Security, Schlagzeilen - negative wie positive.

Heute treten sie mehr und mehr auf die Bremse. Harry und Meghan haben ihr Leben entschleunigt. Runter vom Highway, rauf auf die Wanderwege rund um das malerische Montecito.

Luxus? Für Meghan heißt das: Zurück zu den alltäglichen Mustern eines Lebens vor Prinz, Titel und Krone:

Warum genau das ein Jungbrunnen für die Beziehung von Harry und Meghan ist:

Beide seien wieder so verliebt wie zu Beginn ihrer Beziehung. Sie und Harry wären wieder in den "Flitterwochen", schwärmt Meghan.

Woran das liegt? Harry würde es "genießen" zu sehen, wie Meghan in ihrer neuen Netflix-Show "With Love, Meghan", aber auch privat zu ihrem alten Ich zurückfindet. Die Frau, in die er sich einst verliebte.

Und wie verbringen der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre freien Abende? "Wir gehen oft essen, und zwar nicht nur bei Leuten zu Hause oder in privaten Räumen, sondern wir gehen einfach in ein richtiges Restaurant."

Etwas, das in Großbritannien nicht möglich gewesen wäre.

Meghan war 35, als sie Harry kennenlernte.
37, als sie heiratete.
Und 38, als ihr erstes Kind zur Welt kam.

Inzwischen sind Archie und Lilibet sechs und vier Jahre alt - und Meghan ist bereit, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Und auf diesen Seiten soll es nur um sie gehen.

In ihrer frisch gestarteten Netflix-Show widmet sich Meghan ausschließlich ihren alten Leidenschaften, über die sie schon zu "The Tig"-Bloggerzeiten geschrieben hat: Kochen, Dekorieren, DIY, Gärtnern. Alles eine "natürliche Erweiterung ihres vorköniglichen Lebens", wie das "People"-Magazin schreibt.

So richtig loslassen konnte Meghan nie. Dennoch bereut sie es nicht, sich damals gegen "The Tig" entschieden zu haben:

Meghan ist in ihrem neuen Leben angekommen. Das Einzige, was von den royalen Tagen geblieben ist, ist ihr Titel - aus gutem Grund.

"Es ist unser gemeinsamer Familienname, und ich glaube, ich habe nicht realisiert, wie wichtig er für mich ist, bis wir Kinder hatten", so Meghan. "Ich liebe es, dass Archie, Lili, H. und ich diesen Namen gemeinsam haben. Das bedeutet mir sehr viel."

Mit Harry, Lilibet und Archie, der seine Mama oft bittet, nicht so viel zu arbeiten, lebt Meghan im exklusiven Montecito.

Die Nachbarschaft? Elitär und alles andere als unkompliziert. Selbst der Herzog und die Herzogin von Sussex wurden nicht gleich mit offenen Armen empfangen. "Es ist ein Traum hier", sagt Meghan. "Aber ich weiß auch, dass man sich anstrengen muss, um Teil dieser Gemeinschaft zu werden."

Der Eisbrecher? Ein Feriencamp - organisiert von Harry und Meghan höchstpersönlich.

Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende - nur umgekehrt? Ohne Schloss, Schimmel und Hofstaat? Es liegen noch so einige Kapitel vor Meghan und Harry.

Fortsetzung folgt ...